Planung des Junggesellinnenabschieds
Zur Planung eines Junggesellinnenabends sollte man einiges bedenken, denn schließlich feiert die zukünftige Braut nur einmal ihren Junggesellinnenabschied. Oberste Priorität sollte eine gelungene Abschiedsparty sein, an die sich die zukünftige Braut noch lange und gerne erinnert.
Wer organisiert die Feier?
Traditionell war es üblich, dass die Trauzeugin die Planung übernimmt. Heutzutage kommt es aber immer häufiger vor, dass mehrere Freundinnen der Junggesellin die Organisation übernehmen. Von der Trauzeugin sollte eigentlich nur noch die Initiative ausgehen, falls dies nicht eh schon von den restlichen Mädels passiert ist.
Wann findet die Feier statt?
Nach dem amerikanischen Brauch wird am Abend vor der Hochzeit gefeiert. Nachdem dies aber oft negative Auswirkungen (Kader, Müdigkeit) auf den Hochzeitstag haben kann, wird der Junggesellinnenabschied etwa zwei Wochen vor der Hochzeit abgehalten.
Wer zahlt die Party?
Die Junggesellin sollte von ihren Freundinnen eingeladen werden. Viele Junggesellinnen müssen allerdings durch verschiedene Aufgaben am Abend ein bisschen Geld für die Feiergesellschaft dazuverdienen.
Wer feiert mit?
Am besten bespricht man die Gästeliste mit der Junggesellin, denn nur sie kann entscheiden, wen sie dabei haben möchte und wen nicht.
Tipps für die Planung:
- Menschen sind verschieden! Die Feier soll der Junggesellin Spaß bereiten und keine Tortour werden. Deshalb kann auch eine gemütliche Feier genau das Richtige sein.
- Soll der Junggesellinnenabschied eine Überraschungsparty werden oder plant man den Abend gemeinsam mit der Braut?
- Die Planung rechtzeitig beginnen und versuchen, alle Freundinnen terminlich unter einen Hut zu bekommen.
- Mit allen eingeladenen Freundinnen reden, vielleicht hat eine noch eine zündende Idee.
- Am gleichen Tag zu feiern wie die Männer ist auch eine nette Idee. So sitzt keiner der zukünftigen Ehegatten allein zu Hause.
- Digi-Cam für die Beweisfotos nicht vergessen!